Ich habe mich als Präsident des Jugendraumes Kaserne 7 Jahre lang für eine sinnvolle Freitagabendbeschäftigung von Jugendlichen engagiert. Eine Lehrreiche Zeit und es war mir eine Freude, mit Jugendlichen und deren kreativen Ideen zu arbeiten.
Martina Signer 09.09.2015, 06.46 Uhr Diesen Freitag sind Interessierte eingeladen, einen Blick in den Jugendraum «Kaserne» in Ganterschwil zu werfen. Der Präsident der zuständigen Kommission, Manuel Schweizer, sagt, was das Ziel des Abends ist, und informiert über den Treff, der jeden zweiten Freitag offen ist. Manuel Schweizer engagiert sich gerne für eine sinnvolle Freitagabendbeschäftigung von Jugendlichen. Herr Schweizer, wozu dient der Freitagabend, wenn Sie die Türen des Jugendraums «Kaserne» für Interessierte öffnen? Manuel Schweizer: Wir machen das in erster Linie, um die Eltern der Jugendlichen zu informieren. Wir wollen ihnen die Möglichkeit bieten, von 19.30 bis 20 Uhr Einblick in den Ort zu nehmen, an dem sich ihre Kinder aufhalten. Auch Behördenmitglieder dürfen vorbeischauen und sich ein Bild machen. Wie lange gibt es diesen Jugendraum bereits? Schweizer: Wir sind seit 2008 hier unter der alten Turnhalle. Vorher gab es ein ähnliches Angebot in Lütisburg namens «Castle». Dort war ich bereits als Jugendlicher tätig und wurde dann angefragt, ob ich bei der «Kaserne» das Präsidium übernehmen könnte. Ich habe gerne zugesagt, da ich einen Jugendraum als etwas sehr Sinnvolles für die Jugendlichen erachte.
